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Warensicherung von A - Z: Diebstahlsicherung in Schuh- und Taschenshops

von Cäcilia B.

Schuhe und Taschen können auf verschiedene Arten gesichert werden. Taschen können zum Beispiel mithilfe von Warensicherungsetiketten mit integrierten Stahlschlaufen gesichert werden. Diese werden an (nicht abnehmbaren) Trägern oder Henkeln befestigt – siehe Foto. Die Sicherung kann nur mit passenden Lösern abgenommen werden; dies kann rasch und einfach an der Kassa geschehen.

 

Kleine Accessoires, wie Socken, Einlagen oder Schuhbänder können ganz einfach und kostengünstig mit diversen Klebeetiketten gesichert werden. Diese können mit Barcodes oder sonstigen Informationen bedruckt werden, sodass man nicht sofort erkennt, dass es sich hier um Warensicherungsetiketten handelt.

Schuhe können entweder mit DR-Labels oder sonstigen Klebeetiketten gesichert werden. Diese können in Verbindung mit Radiofrequenz-Antennen verwendet werden.

Gerade im Schuhhandel gibt es aber noch eine gebräuchliche Variante: die sogenannte Quellensicherung. Bei dieser Variante werden Warensicherungsetiketten direkt in die Ware eingearbeitet. Bei Schuhen können die Etiketten vom Hersteller direkt in Säume oder in die Sohlen eingearbeitet werden, sodass sie nicht entfernt werden können, ohne die Ware zu zerstören. An der Kassa wird die Warensicherung der Schuhe unauffällig deaktiviert und löst so keinen Alarm mehr aus.

Sind Sie neugierig geworden? Wollen auch Sie Ihre Ware in Zukunft professionell schützen? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren – wir beraten Sie gerne! office@warensicherung-wuensch.com

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